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Wehrendorf. Premiere in Wehrendorf.
Maik Unnasch, seit dem 1. Januar Ortsbrandmeister,
leitete seine erste Jahreshauptversammlung.


Neben den Feuerwehrmitgliedern nahmen Ortsbürgermeister Torsten Bühning, der 2. Vorsitzenden des Fördervereins, Christian Tontrup, Bad Essens Gemeindebrandmeister Jobst Wilker und der stellvertretende Abschnittsleiter Nord, Ralf George, an der Versammlung teil.

Jahresbericht 2017

Der ehemalige Ortsbrandmeister Olaf Riefenstein trug den Jahresbericht 2017 vor. „In der Feuerwehr Wehrendorf waren im Jahr 2017 insgesamt 34 Feuerwehrmitglieder aktiv, zwei davon sind weiblich, elf gehören der Altersabteilung an. Drei sind in der Jugendfeuerwehr aktiv.“, so Riefenstein. Zwei Aktive schieden wegen eines Wohnortwechsels aus. „Es gibt in Wehrendorf 20 einsatzbereite Atemschutzgeräteträger“, sagte Riefenstein.

13 Brandeinsätze

2017 rückte die Wehr zu insgesamt 18 Einsätzen aus; davon 13 Brandeinsätze und fünf Hilfeleistungen. Dafür wurden 373 Stunden aufgebracht. Riefenstein wies noch mal auf zwei nachbarliche Löschhilfen hin. Im Juni gab es einen Gebäudebrand in Hitzhausen und im August wurde die Feuerwehr Bohmte bei einem Strohlager Brand unterstützt.
Es wurden 25 praktische Übungsdienste und sieben Atemschutzdienste abgehalten. Es wurde zum Beispiel das Setzen eines Rauchabschlusses oder das Vorgehen mit einem Hohlstrahlrohr geübt. 2017 nahmen auch einige Kameraden an dem neu eingerichteten Dienstsport teil. Hinzu kamen mehrere Lehrgänge.

Neuer Ortsbrandmeister

Für Einsätze, Übungsdienste und Fortbildungen wurde eine Gesamtstundenzahl von 2906 Stunden aufgebracht. Im Anschluss bedankte sich Maik Unnasch, der seit dem 1. Januar Ortsbrandmeister in Wehrendorf ist, für die sechs Jahre, die Riefenstein Ortsbrandmeister in Wehrendorf war.
Den Kassenbericht las zum letzten Mal der Kassenwart Thorsten Erk vor, da er nach 22 Jahren als Schriftführer und Kassenwart aufhört. Unnasch dankte auch ihm für seine Arbeit die er immer „sehr gewissenhaft und super ordentlich“ ausgeführt habe.

Wahlen zum Kommando

Da Unnasch vorher Gruppenführer war und Erk aufhört, mussten die beiden Posten neu besetzt werden. Die übrigen Kommandomitglieder standen zur Wiedewahl bereit. In einer offenen Wahl wurde Florian Respondek zum Gruppenführer und Alexander Droste zum Schrift- und Kassenwart gewählt. Wieder gewählt wurden Patrick Meier zum stellvertretenden Gruppenführer, Dierk Natemeyer zum Gerätewart, Thomas Reichel zum Sicherheitsbeauftragten und Sascha Haase zum Atemschutzobmann.

Gruppenführer gesucht

Gemeindebrandmeister Jobst Wilker konnte nach erfolgreicher Teilnahme an den erforderlichen Lehrgängen Nico Natemeyer und Manuell Böttcher zum Oberfeuerwehrmann befördern.
Ortsbürgermeister Bühning bedankte sich für die vielen geleisteten Stunden und auch für die Unterstützung in der Ortschaft. Grüße von der Kreisfeuerwehr überbrachte der stellvertretende Abschnittsleiter Nord, Ralf George. Er wies darauf hin, dass der Stab des Landkreises Osnabrück noch Gruppenführer suche, die Lust hätten, mitzumachen.

 

 

 

 

 

Die Beförderten mit dem neu gewählten Kommando Stabübergabe in Wehrendorf: Olaf Riefenstein, Maik Unnasch und Volker Hausfeld flash jquery lightboxby VisualLightBox.com v5.7
 

 

 

 

 

 

 

Gemeinsame Havarieübung auf dem Mittellandkanal in Wehrendorf: Feuerwehren und THW übten Menschenrettung und Brandbekämpfung.


Der Mittellandkanal durchzieht das Gemeindegebiet Bad Essen auf eine Länge von mehr als zehn Kilometern. Auf der Bundeswasserstraße als wichtigste, europäische Ost-West-Verbindung verkehren zahlreiche Güterschiffe, teilweise sogar mit gefährlichen Gütern. Auch auf den Wasserstraßen kann es zu Unfällen oder Bränden kommen. Deshalb gab Konstantin Heidrich, zuständiger Außenbezirksleiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes (WSA) Minden, den Anstoß, eine Havarieübung auf dem Mittellandkanal in Wehrendorf durchzuführen.

Stromaufsichtsboot MS Oesper

Es wurde angenommen, dass es auf einem Güterschiff zu einem Brand gekommen war. Mehrere Personen waren aus dem Wasser und vom Schiff zu retten. Gleichzeitig war der Brand an Bord zu löschen. Als Übungsobjekt diente das Stromaufsichtsboot MS Oesper und ein Decksprahm. Konstantin Heidrich nannte die Übungsziele: „Wir wollen die Zusammenarbeit zwischen WSA, Feuerwehr und THW stärken und uns mit den besonderen Bedingungen und Gefahren auf dem Wasser und auf Schiffen vertraut machen, damit wir auf einen möglichen Ernstfall vorbereitet sind.“
Im Gewerbegebiet Wehrendorf
Am Donnerstagabend fuhren die Feuerwehren Wehrendorf, Harpenfeld, Lockhausen und Bad Essen/Eielstädt/Wittlage sowie das THW den Einsatzort im Gewerbegebiet Wehrendorf an. Jeweils ein Boot der Feuerwehr und des THW wurden zu Wasser gelassen. Über die Revierzentrale in Minden hatte der Außenbezirksleiter eine Warnmeldung veranlasst. Über Funk wurde die Schifffahrt über die Übung informiert und zur Langsamfahrt aufgefordert. Zusätzlich wurden durch Einsatzkräfte an zwei Brücken Sicherungsposten aufgestellt. „Bei einer echten Havarie würde wie auch auf Straßen eine Vollsperrung auf dem Mittellandkanal eingerichtet“, erläuterte Heidrich.

Drei verletzte Personen

Unter der Einsatzleitung von Gemeindebrandmeister Jobst Wilker wurden mehrere Aufgaben abgearbeitet. Eine im Wasser treibende Übungspuppe musste aus dem Wasser gezogen werden. Auf dem Schiff gab es drei verletzte Personen, die von der Realistischen Notfalldarstellung des DRK zuvor mit echt aussehenden Verletzungen geschminkt worden waren. Zwei Übungspuppen waren unter Deck. Da die Raumhöhe dort etwa nur einen Meter betrug und der Raum künstlich vernebelt war, konnten die Atemschutzgeräteträger nur kriechend und tastend den unbekannten Bereich unter Deck absuchen.
Nach einer knappen Stunde waren alle Übungsaufgaben abgearbeitet. Heidrich und Wilker gaben folgende Abschlussmeldung: „Alle sechs Personen gerettet - Schwelbrand unter Deck erfolgreich bekämpft - keine Gefahr mehr für den durchgehenden Schiffsverkehr.“

Voneinander profitieren

Bei der abschließenden Stärkung mit Getränken und Bratwurst im Wehrendorfer Feuerwehrhaus dankte Gemeindebrandmeister Wilker den 30 Feuerwehrkräften und 13 THW-Helfern sowie dem DRK und den Verletztendarstellern für die Teilnahme an der nicht alltäglichen Übung. Außenbezirksleiter Heidrich schloss sich den Dankesworten an. Da alle beteiligten Organisation durch Zusammenarbeit voneinander profitieren und sich ergänzen, kündigte er weitere Übungen an. In der kommenden Woche werden die Ergebnisse und Beobachtungen mit den Führungskräften in einer Nachbesprechung ausgewertet.


Text und Fotos: Hubert Dutschek

 

 

 

 

 

Heidrich und Wilker Lagebesprechung Schwimmwesten anlegen Rauch aus Luke Rettung- THW- Feuerwehr Personenrettung mit Tage Übungsszenario flash jquery lightboxby VisualLightBox.com v5.7
 

 

 

 

 

 

 

FF Wehrendorf trainiert Vorgehen bei Bränden in Gebäuden

OSNABRÜCK/WEHRENDORF


Am Samstag den 16.04 fuhren 9 Kameraden und Kameradinnen der Feuerwehr Wehrendorf nach Osnabück auf das Gelände der ehemaligen Limberg - Kaserne, wo Sie einen Tag lang das effektive Vorgehen bei Bränden in Gebäuden unter der Anleitung von Ausbilder Timo Lauxtermann übten.
Am Vormittag stand erstmal Theorie auf der Tagesordnung. Es wurde z.B. besprochen, wie man bei einem Wohnungsbrand vorgeht und wann man welche Geräte am Besten vornimmt. Da die Feuerwehr Wehrendorf über eine Wärmebildkamera verfügt, wurde auch das Vorgehen mit dieser zusätzlich besprochen. Durch die Wärmebildkamera sind zum Beispiel Personen in verqualmten Räumen sehr viel schneller zu finden als ohne. Auch der gezielte Einsatz eines Rauchvorhangs wurde theoretisch und praktisch geübt. Dieser wird unter anderem eingesetzt, um Schaden durch Qualm/Ruß in Wohnungen/Häuser vorzubeugen.
Am Nachmittag wurde die Theorie in Form von mehreren Kurzübungen in der Praxis wiederholt. Als realistisches Übungsobjekt stand dafür ein leerstehendes Gebäude auf dem Kasernengelände. In Zweiertrupps unter Atemschutz wurde das taktische Vorgehen beim Auftrag Menschenrettung trainiert. Bei jeder Übung wurde der Stress für die vorgehenden Trupps künstlich erhöht. Anfangs nur verraucht, zum Schluss mit abgeklebtem Visier, galt es für alle Teilnehmer alle Räume gründlich abzusuchen, mehrere Übungspuppen zu finden und natürlich zu retten.
Für alle Kameraden und Kameradinnen war das ein sehr eindrucksvoller Tag bei dem man auch das ein oder andere neue gelernt hat. Ganz herzlichen Dank geht Nochmals an Timo Lauxtermann und Swaantje Hehmann von der Freiwilligen Feuerwehr Osnabrück.

Text: Maik Unnasch
Fotos: Swaantje Hehmann
 

 

 

 

 

 

Materialsammeldecke Seminarleiter Timo Lauxtermann Vornahme eines Schlauchpaketes Atemschutzgeräteträger bereiten sich vor Der Lehrmeister lehrt flash jquery lightboxby VisualLightBox.com v5.7
 

 

 

 

 

 

 

Mitgliederversammlung der Ortsfeuerwehr Wehrendorf
- fünf Kameraden befördert


Die 34 aktiven Feuerwehrkräfte, von denen 18 Atemschutzgeräteträger sind, leisteten im Jahr 2015 rund 3000 Stunden ehrenamtliche Arbeit. Dies berichtete Ortsbrandmeister Olaf Riefenstein bei der Mitgliederversammlung im Gruppenraum des Wehrendorfer Feuerwehrhauses.

Der Ortsbrandmeister begrüßte die Kameraden der Alters- und der Einsatzabteilung. Als Gäste hieß er Ortsbürgermeister Torsten Bühning, den stellvertretenden Abschnittsleiter Stephan Bölscher und den stellvertretenden Gemeindebrandmeister Jens Wagener willkommen.

Im Vergangenen Jahr konnten durch den Förderverein nützliche Ausrüstungsgegenstände angeschafft werden: eine Wärmebildkamera von Typ Flir K50, zwei Totmannwarner, ein Halligantool, zwei Rescue-Tec Leinenbeutel sowie ein Rauchverschluss.

In 22 praktischen Dienstveranstaltungen und 11 Atemschutzdiensten wurden die Kenntnisse geübt und vertieft. Es wurden insgesamt 18 Einsätze verzeichnet. Das Einsatzspektrum reichte vom Bergen eines Linienbusses, der auf schneeglatter Fahrbahn in den Graben gerutscht war, über Unwettereinsätze bis zum Löschen eines Großbrands.

Die Feuerwehr half mit bei der Tannenbaumaktion, dem Abbrennen des Osterfeuers, beim Volkstrauertag und beim Auf- und Abhängen der Lichterkette. Zum Abschluss seines Jahresberichts bedankte sich Riefenstein bei allen Mitgliedern der Ortsfeuerwehr für die geleistete Arbeit und die Einsatzbereitschaft. Dabei hob er besonders die vielen zusätzlichen Stunden von Gerätewart Dierk Natemeyer hervor.

Dann wurden Beförderungen ausgesprochen: Nico Natemeyer und Manuel Böttcher zum Feuerwehrmann, Christian Klumpe zum Oberfeuerwehrmann sowie Heiko Laakmann und Kurt Siano zum Hauptfeuerwehrmann.
 

 

 

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Fünf Kameraden der Ortsfeuerwehr Wehrendorf wurden befördert. Das Bild zeigt (von links):
Olaf Riefenstein, Jens Wagener, Manuel Böttcher, Nico Natemeyer, Heiko Laakmann, Christian Klumpe und Kurt Siano, Stephan Bölscher und Torsten Bühning.

 

 

 

 

 

Die Reihe der Grußworte eröffnete Stephan Bölscher. Er überbrachte die Grüße des Kreiskommandos. Er berichtete über die Einführung des Digitalfunks in einigen Gemeinden. Die Umstellung auf digitale Alarmierung in Stadt und Landkreis Osnabrück sei konkret in Vorbereitung. Bölscher bedauerte, dass in der Gemeinde Bad Essen nur digitale Melder ohne Rückmeldefunktion angeschafft werden sollen. Weiterhin wies er darauf hin, dass in der Gemeinde neue Gewerbe- und Wohngebiete entstehen sowie eine erhebliche Anzahl von Altenheimen, Klinken, Kindertagesstätten und Schulen vorhanden sind. Dementsprechend müsse auch die Feuerwehr mitwachsen. „Feuerwehren mit Grundausstattung stehen Produktionsanlagen mit mehreren 10000 Quadratmetern gegenüber. Dies reicht hinsichtlich der Sicherheit nicht aus“, stellte Bölscher fest. Die Gemeinde müsse trotz des sorgsamen Umgang mit finanziellen Mitteln das Gefährdungspotenzial im Blick haben. Er wünschte der Ortsfeuerwehr Wehrendorf eine stetige Aufwärtsentwicklung.

Jens Wagener überbrachte die Grüße von Gemeindebrandmeister Jobst Wilker. Er informierte über Neuigkeiten aus der Gemeindefeuerwehr.

Für die vielen Stunden  geleisteter Arbeit bei Feuer, Wasser, Sturm und Unfällen dankte Ortsbürgermeister Torsten Bühning. Er betonte, dass sich die vielen Gewerbebetriebe in der Ortschaft auf die Feuerwehr verlassen. Seine Wertschätzung brachte Bühning darüber zum Ausdruck, dass die Feuerwehr auch einen zentralen Beitrag für die Dorfgemeinschaft leistet.

Text und Foto: Hubert Dutschek

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ortsfeuerwehr Wehrendorf informierte sich über Havariebewältigung auf dem Mittellandkanal

WEHRENDORF


Bei der regelmäßigen Monatsversammlung der Ortsfeuerwehr Wehrendorf stand das Thema "Havarieabwicklung auf dem Mittellandkanal" auf dem Programm. Als fachkundigen Referenten hatte Ortsbrandmeister Olaf Riefenstein den Außenbezirksleiter Bad Essen des Wasser- und Schifffahrtsamtes Minden eingeladen. Außenbezirksleiter Konstantin Carlo Heidrich ist als Bundesbeamter von Bad Essen aus zuständig für den Abschnitt des Mittellandkanals von Venne bis Hille.

Wehrendorfs Ortsbrandmeister Olaf Riefenstein (links) und Konstantin Carlo Heidrich, Leiter des Außenbezirks Bad Essen des Wasser- und Schifffahrtsamtes Minden
Heidrich machte deutlich, dass bei allen kleinen und großen Schadensereignissen auf der Bundeswasserstraße eine Benachrichtigung des Außenbezirksleiters oder seines Vertreters zwingend erforderlich sei. Im juristischen Sinne trete der Außenbezirksleiter als Eigentümer des Kanalabschnitts auf.

 

 

 

 

 

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Wehrendorfs Ortsbrandmeister Olaf Riefenstein (links) und Konstantin Carlo Heidrich,
Leiter des Außenbezirks Bad Essen des Wasser- und Schifffahrtsamtes Minden

 

 

 

Heidrich nannte einige mögliche Aufgaben bei der Abwicklung einer Havarie: Menschenrettung, Bergung von Schiffshindernissen, Beseitigung von Gewässerverunreinigungen, Abdichtung von Leckagen, Beweissicherung und Dokumentation, die lageabhängige Alarmierung von Feuerwehr, THW, DLRG, Tauchern, sowie Umwelt- und Polizeibehörden und die Warnung der Schiffsführer über den nautischen Informationsfunk.

Ausführlich ging Heidrich auf Schwierigkeiten und Gefahren ein, die sich für Feuerwehrkräfte bei einem Einsatz auf dem Mittellandkanal ergeben könnten. Die gewöhnliche Breite des Kanals beträgt 54 Meter, in besonderen Fällen auch 90 Meter. Es sei daher nicht ausgeschlossen, dass der Einsatzort nur mit einem Boot erreicht werden könne. Grundsätzlich bestehe im Wasser die Gefahr des Ertrinkens oder der Unterkühlung. In Maschinen- oder Laderäumen könnten giftige Gase vorhanden sein. Deshalb sei das Tragen von Atemschutzgeräten geboten.

"Wie brisant ein Einsatz bei einer Schiffshavarie werden könnte, zeigt die Tatsache, dass rund ein Fünftel der auf dem Kanal transportierten Gesamtmasse als Gefahrgut deklariert ist", erläuterte Heidrich.

Zum Abschluss seines Vortrags nutzte Heidrich die Gelegenheit, den Einsatzkräften der Feuerwehr für ihre bisherigen und künftigen Hilfeleistungen zu danken.
Text und Fotos:Hubert Dutschek
 

 

 

 

 

 

 

 

 

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copyright © 1997 FF Wehrendorf by D. Natemeyer